Die Gründung und die Hauptziele der Freundschaftsgesellschaft

Die Gründung der Ungarisch-Bayerischen Freundschaftsgesellschaft wurde 1993 von Dr. József Antall, dem Ministerpräsidenten der Wende und Dr. Tamás Katona, damaliger Staatssekretär, Professor für Geschichte in die Wege geleitet.

Unsere Partnerorganisation, das „Bayerisch-Ungarische Forum” wurde 1994 auf Vorschlag von Max Streibl, dem damaligen Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern und Elisabeth Schosser, Stadträtin der Landeshauptstadt München gegründet. Frau Schosser, die in Bayerns öffentlichem Leben bis heute eine hohe Anerkennung genießt, ist derzeit noch Präsidentin des Forums.

Die beiden Organisationen betrachten sich als Schwesternorganisationen, denn ihre Ziele – die Vertiefung der wirtschaftlichen, kulturellen, wissenschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Beziehungen der beiden Länder – sind identisch.

Und an dieser Stelle darf man die bayerische Prinzessin Gisela, Ehegattin des Gründers des ungarischen Staates, des Königs Stephans, des Heiligen, nicht unerwähnt lassen.

Zu den Mitgliedern und Förderern der Ungarisch-Bayerischen Freundschaftsgesellschaft zählen die ungarischen Tochtergesellschaften bayerischer und deutscher Großunternehmen wie AUDI, CONTINENTAL AUTOMOTIVE HUNGARY, SIEMENS, KUNPLAST-KARSAI, KNORR BREMSE, a PREC-CAST, UNICREDIT, KOCH TORMA, EMI-TÜV, EON, PORSCHE HUNGÁRIA UND TISZATÁJ STIFTUNG. Die Gesellschaft betreibt eine enge Zusammenarbeit mit der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer, dem offiziellen Vertreter der bayerischen Wirtschaft in Ungarn.

Unter den Mitgliedern unserer Freundschaftsgesellschaft sind Ingenieure, Ökonomen, Diplomaten, Berufsmusiker und nicht zuletzt frühere Mitarbeiter der ungarischen Generalkonsulate in Deutschland und München.

Die Mitgliederzahl der Gesellschaft liegt etwa bei 100.
Jahresmitgliedsbeitrag für Privatpersonen: HUF 6.500
Jahresmitgliedsbeitrag für Unternehmen: HUF 35.000